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Wasserrettungshunde retten in Not Geratene vor dem Nassen Tod. Seit 2023 arbeitet, erstmalig in der Schweiz, eine Staffel im Tessin. Im Bild: So werden Bewusstlose ans Ufer gezogen (Foto einer Übung).
Hunde sind nicht nur Kumpel, Familienmitglieder und beste Freunde des Menschen, sondern in verschiedenen Situationen können sie sogar Lebensretter sein. Mit ihren feinen Sinnen, mit ihrer Unerschrockenheit und mit ihrer Loyalität vollbringen sie Top-Leistungen. Es gibt verschiedene «Jobs», welche unsere Helden auf vier Pfoten meistern können.
Hunde können verschiedene Lebensretter-«Jobs» übernehmen: Sie helfen, Verschüttete zu orten, Vermisste zu finden und Verbrechen aufzuklären, sie können Krankheiten erschnüffeln und Menschen in medizinischen Notsituationen beistehen. Wir stellen einige Beispiele nachfolgend vor:
Wasserrettungshunde: Seit dem Jahr 2023 gibt es im Tessin als Pilotprojekt eine Wasserrettungshunde-Staffel. Ihr Einsatz bei der Prävention von Badeunfällen und bei Rettungsaktionen ist bis jetzt einzigartig in der Schweiz.
Lawinenhunde: Lawinenhunde können Verschüttete selbst unter einer dicken Schneeschicht ausmachen. Sogar stark unterkühlte Menschen können sie noch aufspüren. Sind sie im Einsatz, verlieren sie keine Zeit, sondern arbeiten sehr fokussiert, denn nach einem Lawinenniedergang zählt jede Minute.
Geländesuchhunde: Auch Geländesuchhunde suchen vorrangig mit der Nase nach vermissten Personen, die im Gelände vermutet werden. Sie werden vor allem bei der Suche nach Wanderern oder demenzkranken Personen eingesetzt. Verschiedene Organisationen bilden Mensch-Hunde-Teams als Rettungsteams aus, so etwa die Alpine Rettung (www.alpinerettung.ch) oder Redog (www.redog.ch).
Polizeihunde: Polizeihund ist nicht gleich Polizeihund, sondern die vierbeinigen Helfer werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt und zu unterschiedlichen «Experten im Dienst» ausgebildet. So gibt es neben Hunden im Schutzdienst auch Superschnüffler aller Art, welche Personen, Betäubungsmittel, Sprengstoff, Banknoten, Brandmittel oder Datenträger aufspüren können.
Hilfshunde in der Medizin: Auch hier ist die Bandbreite enorm. Hunde werden zur Erkennung verschiedenster Krankheiten oder medizinischer Notsituationen eingesetzt. Sie können beispielsweise vor Epilepsie, Allergien oder Schlaganfällen warnen oder aber Herzrhythmusstörungen oder Krebs erkennen.
Zu betonen ist: Damit die Hunde so weit kommen, dass sie Menschenleben retten können, durchlaufen sie umfangreiche Ausbildungen. Ihre Halter:innen investieren unzählige Stunden Training in die gemeinsame Arbeit – und das je nach «Lebensretter-Typ» rein ehrenamtlich. Es sind also nicht nur den Helden auf vier Pfoten, denen es zu danken gilt, sondern auch jenen auf der anderen Seite der Leine.
Weitere Informationen zu Hunden als Lebensretter finden Sie im aktuellen Heft HUND SCHWEIZ, dem Magazin der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft, Nr. 7/24.
Geräumig, nachhaltig und sicher
Der umfassend erneuerte Proace City Verso bietet viel variablen Raum, höchste Sicherheit und als Proace City Verso Electric einen nachhaltigen rein batterieelektrischen Antrieb.
Der Proace City Verso wurde umfassend überarbeitet und überzeugt durch neue Styling- und Ausstattungsmerkmale. Neu gestaltet wurde vor allem die Frontpartie. Der Wegfall des oberen Kühlergrills zwischen den Scheinwerfern sorgt für ein unverwechselbares Erscheinungsbild, während der trapezförmige untere Kühlergrill sich im charakteristischen Toyota Design präsentiert. Neue Voll-LED-Scheinwerfer (ausstattungsabhängig) runden den Look ab.
Auch der Innenraum zeigt sich in neuem Gewand, mit einer funktionalen und gleichzeitig komfortablen Ausstattung. Zu den Neuerungen gehört unter anderem ein hochauflösender 10-Zoll-Touchscreen. USB-C-Anschlüsse zum Laden und kabelloses Einbinden von Smartphones sind ebenfalls dabei.
Zusätzliche Sicherheits- und Fahrerassistenzfunktionen sind mit der Überarbeitung nun serienmäßig an Bord, darunter das Pre-Collision-System (PCS), der Spurhalteassistent, das adaptive Fernlicht (AHB) und die Verkehrszeichenerkennung.
Zum aktiven Sicherheitspaket gehören ausserdem die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) sowie der intelligente Geschwindigkeitsassistent. Weitere Neuerungen sind Seitenairbags vorne, ein neu gestalteter vorderer Stossfänger für besseren Fussgängerschutz, eine Sicherheitslenksäule und verstärkte Strukturteile.
Der Proace City Verso bietet Platz für bis zu sieben Fahrgäste, wobei sich die Sitzkonfiguration für die jeweiligen Einsatzzwecke im Berufs- oder Familienalltag anpassen lässt.
Zum aktuellen Modelljahr hat Toyota den Antriebsstrang des batterieelektrischen Proace City Verso überarbeitet, was die Reichweite deutlich erhöht (bis zu 343 km nach WLTP) und mit einer Lesitung von 100kW/136 PS aufwartet.
Ferner ist der Proace City Verso mit einem modernem 1,5-Liter-Diesel mit 96 kW/130 PS (mit 8-Stufen- Automatik) erhältlich. Alternativ können Sie sich für einen 1,2-Liter-Benziner mit 81 kW/110 PS (6 Gang manuell) entscheiden.