Ende Februar startet die Technische Kommission für das Gebrauchs- und Sporthundewesen (TKGS) den neuen Lehrgang für angehende Sporthunde-Trainerinnen und Sporthunde-Trainer. Wegen den aktuellen COVID-Massnahmen finden die Theorie-Module voraussichtlich in Form von Webinaren statt.

Wie bringt man dem Hund eine freudige Freifolge bei? Welches sind die häufigsten Probleme beim Apportieren? Wie sieht ein sinnvoller Trainings-Aufbau auf und was muss man punkto Lernverhalten des Hundes wissen? Diese und weitere Themen sind Bestandteil der Ausbildung zum TKGS-Sporthundetrainer. 

«Angesprochen sind alle, die Freude am Hundesport haben und gerne mit Menschen und Hunden arbeiten. Eigene Hundesport-Erfahrung ist von Vorteil, aber nicht Bedingung», sagt Claudia Thiebet, TKGS-Mitglied und verantwortlich für den Lehrgang. 

Die Ausbildung ist modular aufgebaut und umfasst sowohl Theorie als auch Praxis. Die Theorie-Module finden am Wochenende vom 27./28. Februar sowie am 13. März statt; voraussichtlich in Form von Webinaren. «Die Teilnahme an einem Webinar erfordert keine speziellen PC-Kenntnisse. Die Teilnehmenden werden Schritt für Schritt geführt und bei Bedarf von einem technischen Supporter unterstützt», sagt Claudia Thiebet.

Die Theorie-Module werden mit einer schriftlichen Abschlussprüfung abgeschlossen (Datum: 16. April). Danach steht an drei Ausbildungstagen die praktische Arbeit im Fokus. Die Daten: 8. und 22. Mai sowie 5. Juni; Austragungsort ist das Gelände der SC OG Emmenbrücke. Die Praxisprüfung ist für den 14. August vorgesehen. Kostenpunkt für den gesamten Lehrgang: Fr. 1460.- Informationen und Anmeldung via www.tkgs.ch